Wenn Sie uns fragen, liegen genau hier, nämlich in der Zusammenführung von Digitalisierung und Service die Potenziale, die es zu heben gilt. Doch diese Einsicht alleine bringt niemanden weiter. Zwischen endlosen Technologie-, Kanal- und Tool-Optionen verlieren viele Service-Verantwortliche schnell den Überblick. Es fehlt an Struktur. Wer sich ernsthaft mit der zeitgemäßen Optimierung seiner Kundenschnittstelle auseinandersetzt, muss exakt wissen, wo er steht, wohin er will und mit welchen Mitteln er sein Ziel erreichen kann.
Wie lassen sich aber unter den zahlreichen Touchpoints und Kontaktanlässen genau jene herausfiltern, deren Digitalisierung zum gewünschten Ziel führt und einer gewählten Strategie am ehesten zum Erfolg verhilft?
Vor rund einem Jahrzehnt haben die Service-Spezialisten Bill Price und David Jaffe ein Instrument entwickelt, welches Service-Verantwortliche bei ihrer Aufgabe unterstützen soll, Ordnung ins Digitalisierungschaos zu bringen, und das bis heute nicht an Aktualität und Relevanz verloren hat. Die Rede ist von der Value-Irritant-Matrix.