Wie funktioniert eigentlich der übliche Verkaufsprozess in einem Küchenstudio? Diese Frage hatte unser Kunde bereits beantwortet, als er den Kontakt zu MUUUH! Dialogue suchte: Es gibt ein Budget. Daran orientieren sich die Planer:innen und wenn die Aufteilung steht, die Fronten und die Arbeitsfläche ausgesucht sind und auch die Frage der Elektrogeräte geklärt ist, geht die Bestellung raus. Für eine Berücksichtigung der Produkte unseres Kunden ist es dann aber in der Regel zu spät. Die Möbel-Ergänzungen, im Wesentlichen Stauraumlösungen, lassen sich bis auf manche Ausnahmen nur mit erheblichem Aufwand in Bestandsküchen nachrüsten. Idealerweise sollten die Auszugsysteme für Dreh- und Hängeschränke, Einsätze und Regallösungen daher bereits im Küchen-Planungsprozess mitgedacht werden.
Dieser Planungsschritt findet allerdings nicht allzu häufig statt, wenn Produkte nur im Großhandel vertreten und somit bei Endverbraucher:innen nicht präsent sind. Entsprechend selten fragen Kund:innen im Planungstermin aktiv nach. Ein weiterer Grund war, dass unser Kunde längere Zeit keinen intensiveren Kontakt zum Fachhandel gepflegt hatte; auch hier spielt der Umweg über den Großhandel eine Rolle.
An der Bekanntheit der Marke beim Fachhandel arbeiten daher schon seit einiger Zeit mehrere Außendienstler:innen. Sie stärken die Präsenz des Stauraum-Spezialisten bei den Küchenstudio-Verantwortlichen. Die Markenbotschafter:innen stellen dem Personal die spannenden und komfortablen Lösungen vor, rüsten vor Ort Musterküchen mit den Musterprodukten aus und halten insgesamt den Kontakt zur den wichtigen Endkunden-Schnittstellen.