Keinen Speed verlieren
Das Konzept des Minimum Viable Products ermöglicht eine radikale Nutzerzentrierung und eine erheblich reduzierte Time to Market. Nach der Entwicklung des MVPs ist jeder Tag Verzögerung vor dem Betrieb im Minimum Viable Market allerdings ein sträfliches Versäumnis, das es unbedingt zu vermeiden gilt. Wir identifizieren die Gründe für diese gefährliche Verzögerung und zeigen Lösungsansätze auf.
Informieren Sie sich in unserem Whitepaper über:
- MVP Manufaktur im Digital Lab
- Design Thinking & Agile Entwicklung
- Verpasste Windows of Opportunity
- Praxiserprobte Erfolgsmetriken für MVP Operations
- MVP-Operations-as-a-Service
- Optimale Überführung des MVP in den Regelbetrieb
Ein wahres Klassentreffen an Produktflops war im Silicon Valley kurz vor dem Platzen der DotCom Blase zu beobachten. Geschockt von der schieren Geldverbrennung hat Steve Blank das Konzept des Minimum Viable Product aufgegriffen, um eine neue Art der Produktentwicklung zu beschreiben. In diesem Paper widmen wir uns genau diesem Ansatz. Im Speziellen fokussieren wir uns auf die Operations, also den Betrieb von MVPs nach der ersten Entwicklungsphase.
Wir legen Beobachtungen, Erfahrungen, Gespräche und Literatur zu Grunde, um zu zeigen, dass das MVP an der Schnittstelle von Entwicklung und Operations allzu häufig ad absurdum geführt wird. Anschließend machen wir aus unserer Expertendomäne des Kundenmanagements Vorschläge, wie durch das Validieren des MVPs im Markt Abhilfe geschaffen werden kann.