„Im Tagesgeschäft schieben viele Vertriebler:innen die frustrierende Kaltakquise vor sich her. Das ist ein Feld, welches keiner gerne beackert“, weiß Petra Wübbolt, Leiterin der neuen MUUUH!-Unit Dialogue. Sie hat lange Jahre große Contact Center geleitet und branchenübergreifend Vertriebserfolge möglich gemacht. „Grundsätzlich ist das auch ein Stück weit richtig, denn das Vertriebsteam soll ja Umsatz machen und nicht telefonieren und Leads qualifizieren.“ Problematisch wird es aber, wenn solche individuellen Nachlässigkeiten spürbare Lücken in die B2B-Akquise reißen – oder aber eine B2B-Akquisestrategie nur in Grundzügen existiert und die Firma gar nicht weiß, welche Möglichkeiten ihr entgehen.
„Kaum eine Firma kennt ihr B2B-Marktpotenzial!“
Tatsächlich können die meisten Firmen laut Wübbolt ihr eigenes Marktpotenzial nicht verlässlich einschätzen, weil die Verantwortlichen ihren Blick im Tagesgeschäft kaum über den Tellerrand des eigenen Kundenstamms heben. „Sie wissen es nicht“, unterstreicht die Vertriebsspezialistin nüchtern.